1. Der Befehlshaber der tschetschenischen Truppen, Aslan Maschadow, ordnete für seine Truppen eine Einstellung aller Kampfhandlungen ab gestern Mitternacht an, wie die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass meldete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Damit war das letzte Hindernis zu dem Rahmenabkommen beseitigt, das Ministerpräsident Wiktor Tschernomyrdin und der Chef der Koalitionsregierung in Grosny, Aslan Maschadow, im Anschluß in Moskau unterzeichneten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Wie die Moskauer Nachrichtenagenturen meldeten, einigten sich der tschetschenische Stabschef Aslan Maschadow und der russische Oberkommandierende, General Anatolij Romanow, auf einen genauen Zeitplan, um das Militärabkommen vom 30. Juli umzusetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Der tschetschenische Stabschef Aslan Maschadow konnte seine Kämpfer offenbar jedoch nicht zur Aufgabe bewegen. ( Quelle: Welt 1995）
5. Aslan Maschadow, der Führer der tschetschenischen Separatisten, hat eine einseitige Waffenruhe für den Februar verkündet. ( Quelle: Die Welt vom 04.02.2005）
6. Aslan Maschadow verfügt über militärisches Geschick und politisches Gespür. ( Quelle: Welt 1997）
7. Aslan Maschadow, 1997 gewählter Präsident Tschetscheniens und militärischer Führer der Rebellen, drohte in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur Reuters mit weiteren Angriffen auch außerhalb des Kaukasus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2004）
8. Der tschetschenische Kommandeur Aslan Maschadow sagte, es werde erst dann Frieden geben, wenn der letzte russische Soldat Tschetschenien verlassen habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Nach dem zwischen Lebed und dem tschetschenischen Generalstabschef Aslan Maschadow am Vortag geschlossenen Abkommen sollen die russischen und tschetschenischen Truppen gemeinsame Patrouillen bilden, um die Ordnung in Grosny aufrechtzuerhalten. ( Quelle: TAZ 1996）
10. Nur so sei zu erklären, daß Anführer wie Schamil Bassajew und Aslan Maschadow trotz eines übermächtigen russischen Truppenkontingents noch immer nicht gefaßt seien. ( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005）