Aspekt

  1. Der zweite Aspekt, der zur Lockerung der Beschäftigungsbremse führt, ist laut Mittelstandsreport die Anhebung des Schwellenwertes beim gesetzlichen Kündigungsschutz auf zehn Mitarbeiter. ( Quelle: Handelsblatt vom 04.08.2005)
  2. Wichtigster Aspekt der Reform: eine unbefristete doppelte Staatsbürgerschaft für Kinder in Deutschland geborener Ausländer, die sogenannten Ausländer der zweiten Generation. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Dabei sehen es hartgesottene Langzeitraucher gerade unter dem Aspekt, daß es mit ihnen zu Ende geht, keineswegs immer ein, daß sie auch noch das Rauchen aufhören sollen. ( Quelle: TAZ 1995)
  4. Nur bedingt löst Szeemann seinen Anspruch ein, den prägenden Einfluss Duchamps auf seinen Bewunderer Tinguely darzustellen - gerade dieser Aspekt aber hätte der etwas trockenen Ausstellung mehr Prägnanz verliehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.04.2002)
  5. Als 1979 der Leipziger Germanistikabsolvent Gunar Barthel die Leitung der Galerie übernahm, setzte sich immer mehr ein interdisziplinärer Aspekt durch. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Unter diesem Aspekt wird sich wohl auch die Bonner Koalition für Umweltpolitik interessieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Daß die Mehrheit der arabischen Staaten die USA diesmal nicht als Aggressoren brandmarkt, führen NPG- Diplomaten auf einen sehr spezifischen Aspekt der Auseinandersetzungen zurück - die meisten Kosovo-Albaner sind Moslems. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Unter diesem Aspekt wünsche ich dem Einzelhandel in diesen Gebieten in Zukunft viel Glück. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Doch nicht zum ersten Mal sorgten einige so genannte Fans dafür, dass der sportliche Aspekt der Partie zwischen den beiden hessischen Traditionsvereinen in den Hintergrund geriet. ( Quelle: )
  10. Heute ist der wirtschaftliche Aspekt entscheidend, aber weiterhin gilt: Biodiesel ist als nachwachsender Rohstoff CO2-neutral, weil nur das Kohlendioxid freigestellt wird, das die Pflanze im Zuge der Photosynthese der Luft entzogen hat. ( Quelle: Frankenpost vom 03.09.2005)