Als ideal werten die Forscher eine Atemfrequenz von sechs Zügen pro Minute, da sich dabei das aufgenommene Luftvolumen gegenüber der spontanen Atmung am wenigsten verändert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Umso wichtiger ist die genaue Beobachtung aller Bewegungen, der Atemfrequenz und der anschließende Vergleich mit dem normalen Verhalten der Tiere.
( Quelle: Die Zeit (14/2002))
Die Atemfrequenz sank von 120 Zügen auf zehn pro Minute.
( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)