Schließlich kämpften sich die Feuerwehrleute mit Atemgeräten und Gasmasken durch den dichten Qualm zu ihm vor und brachten ihn mit einer speziellen Fluchthaube in Sicherheit.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2003)
Mit Atemgeräten und Chemieanzügen bekleidete Feuerwehrmänner dichteten das Leck provisorisch ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003)