Die Schwierigkeiten der Branche haben sich in diesem Jahr durch den Krieg und den Ausbruch des Schweren Akuten Atemwegssyndroms (Sars) noch verschlimmert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2003)
Die 16 Todesfälle seien in keiner Weise mit dem stadtweiten Ausbruch des Schweren Akuten Atemwegssyndroms (SARS) zu vergleichen, das vor zwei Jahren 44 Menschen in Toronto getötet hatte.
( Quelle: Frankenpost vom 08.10.2005)
Ein 32-jähriger Arzt aus Singapur wurde bei einer Zwischenlandung in Frankfurt am Main mit Symptomen des vermuteten schweren, akuten Atemwegssyndroms (SARS) in die Isolierstation des Uni-Klinikums gebracht.
( Quelle: )