Atomausstieg

  1. Eine Studie des Wuppertal-Instituts für Klimaforschung in Trittins Auftrag hat ergeben, dass es der Atomausstieg für die Regierung schwieriger macht, das international verbindliche Klimaschutzziel zu erreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Antje Radcke enthüllt am Beispiel Atomausstieg, wie rücksichtslos Fischer und Trittin die weibliche Doppelspitze der Grünen schikanierten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Er schwärmt von der Kunst der Diplomaten, Konflikte zu managen, und er würde ihnen wohl auch den Atomausstieg eher zutrauen als den Beamten des Umweltministeriums. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Er werde unterschreiben, sagt Timm, den Atomausstieg halte er aber nach wie vor für falsch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2001)
  5. WN Berlin - In Deutschland stehen die Signale auf Atomausstieg: Das haben offenbar auch die Stromkonzerne erkannt. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Im jüngsten Wahlkampf wurde dieses Bild von Fischer, Künast, Kuhn & Co. gerne verwendet, und in der vergangenen Wahlperiode hat der kleine dem großen Partner tatsächlich einige Male Dampf gemacht: Bei Zuwanderung, Atomausstieg oder der Homosexuellen-Ehe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2002)
  7. Daß es die rot-grüne Bundesregierung mit dem zügigen Atomausstieg nicht so ernst nimmt, wie während der Koalitionsverhandlungen angekündigt, war schon länger klar. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. BERLIN: Kurz vor den Beratungen der Grünen über die Frist für einen Atomausstieg haben sich zwei Landesverbände gegen das Konzept von Umweltminister Jürgen Trittin gewandt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Seit 2000 ist die Erkundung des Salzstockes als mögliches Atommüllendlager für hoch radioaktiven Müll unterbrochen - damals einigte sich die rot-grüne Bundesregierung mit den Energieversorgungsunternehmen auf den Atomausstieg. ( Quelle: Die Welt vom 25.10.2005)
  10. Über den Atomausstieg wird man nun ein Jahr lang reden - ein paradoxer Sieg: Zwar hat sich das dialogische grüne Prinzip durchgesetzt, freilich mit dem schon feststehenden SPD-Ergebnis, daß sich so schnell nichts bewegen wird. ( Quelle: Welt 1998)