1. Washington vermutet, dass Teheran nach wie vor ein geheimes Programm zum Bau von Atombomben hat, und möchte den Fall deshalb vor den UN-Sicherheitsrat bringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2004）
2. Emsig arbeitet die iranische Regierung nicht nur an einem Nuklearprogramm, das sich zum Bau von Atombomben eignet, sondern entwickelt auch Raketensysteme, deren Bomben auf Europa niedergehen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2003）
3. Die Abrüstungskonferenz war auf Initiative von zehn Ländern gegründet worden und ist als multinationale Plattform zur Debatte über die Reduzierung der Rüstung mit verschiedensten Waffengattungen, von Atombomben bis zu Handfeuerwaffen, konzipiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.02.2003）
4. Überlebende der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki gedachten des Papstes, der sie 1981 besucht hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2005）
5. Zu klären sei auch, ob die Atomenergiebehörde in Wien informiert ist - schließlich können mit dem Plutonium theoretisch einige hundert Atombomben gebaut werden. ( Quelle: TAZ 1996）
6. In dem 1.092 Meter tiefen Schacht wurde von den Sowjets und der DDR Uran für russische Atombomben und AKW abgebaut - wie auch in anderen Gegenden Thüringens und Sachsens. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Ein Tiefbunker am Hauptbahnhof befindet sich heute noch in der "Zivilschutzbindung" - 3800 Menschen soll er vor Atombomben schützen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2005）
8. Vor allem die USA werfen Iran vor, das angereicherte Uran zum Bau von Atombomben verwenden zu wollen. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 10.08.2005）
9. Nicht unterzeichnet haben das Abkommen Indien, Israel, Pakistan und Taiwan, die hinsichtlich der Entwicklung von Atombomben zumindest als Schwellenländer gelten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Die Untersuchten waren vor 50 Jahren durch die Atombomben durchschnittlich einer Strahlenbelastung von 0,2 bis 0,3 Sievert ausgesetzt. ( Quelle: Welt 1995）