Atome

  1. Bei den dort herrschenden Temperaturen um 10.000 Grad müßten die Moleküle eigentlich in ihre Atome zerfallen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  2. Dabei verschmelzen einige der Atome und Neutronen werden frei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.04.2005)
  3. Dieses Phänomen, das - wie wir heute wissen - auf der Wärmebewegung der Atome beruht, untersuchte der Experimentator Jean Baptiste Perrin 1908 in seinem Labor an der Pariser Sorbonne. ( Quelle: Die Welt vom 04.07.2005)
  4. Bis zu tausendmal pro Sekunde tauschen die einzelnen Atome des Materials mit ihren Nachbarn im Kristallgitter die Plätze - auch schon bei Temperaturen weit unter dem eigentlichen Schmelzpunkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Alle Atome erreichen, physikalisch ausgedrückt, den gleichen "Zustand", in dem sie nur noch ein Minimum an Energie haben, die sogenannte Nullpunktsenergie. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Zunächst werden Hilfsstoffe - Atome des Metalls Rubidium - mit einem Laser polarisiert. ( Quelle: Die Welt vom 02.06.2005)
  7. So senden im Körper eines gesunden Menschen jede Sekunde durchschnittlich rund 9000 Atome radioaktive Strahlen aus. ( Quelle: Die Welt vom 20.01.2005)
  8. Lingenfelters Theorie besagt, daß von den Staubkörnchen Atome "abgerissen" und mit einer elektrischen Ladung versehen werden. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  9. So hat es der Jongleur der Quantenwelt geschafft, 1000 Atome gleichzeitig zu bändigen, sie gemeinsam in mathematischen Gleichungen zu erfassen und ihr Verhalten zu beschreiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2004)
  10. Diese Faustregel gilt auch für den Blick ins Innere der Atome. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2002)