Atomenergie

  1. Wer die Diskussion um die sogenannten Konsensgespräche verfolgt, gewinnt immer mehr den Eindruck, daß Bundeskanzler Schröder nicht den Auftrag der Wählerinnen und Wähler erfüllen will, schnellstmöglich aus der Atomenergie auszusteigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Atomenergie: Schützt künstlicher Nebel vor Flugzeugattacken auf Atomkraftwerke? ( Quelle: Spiegel Online vom 23.11.2003)
  3. Es gibt verstärkt Verdachtsmomente, dass die Anstrengungen Teherans nicht nur auf die zivile Nutzung der Atomenergie gerichtet sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.07.2003)
  4. Nun aber droht der Landespartei eine Zerreißprobe mit den bislang treuesten Unterstützern - den Bürgerinitativen gegen die Atomenergie. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Den Atom-Gipfel vor einer Woche in Moskau nutzte das Ministerium für Atomenergie (Minatom), das zum Rüstungskomplex gehört, um sich in Hochglanzbroschüren in bestem Licht darzustellen und Vorbehalte gegenüber der russischen Technik zu entkräften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Denn unter Mitberechnung der ökologischen Folgekosten (bis heute existiert weltweit kein einziges atomares Endlager und keine einzige Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke) ist Atomenergie einfach unwirtschaftlich. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Doch daß die Politik des Umgangs mit den Folgen der Atomenergie teilweise noch immer altbekannten Mustern folgt, zeigt nach Ansicht der Jelzin-Beraterin ein aktuelles Beispiel: Auf dem Stadtgebiet Moskau befinden sich 70 Forschungsreaktoren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Insgesamt 17 Dokumente - von der Deklaration zur strategischen Partnerschaft über Militärkooperation bis zur friedlichen Nutzung der Atomenergie - belegen den beiderseitigen Willen zu einem Neuanfang. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Dem Bellona-Report zufolge verfügt die Nordmeerflotte über 18 Prozent aller weltweit Atomenergie liefernden Objekte, insgesamt 270 Atomreaktoren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Ein isolierter Ausstieg Hamburgs aus der Atomenergie sei nicht möglich, da die Hansestadt derzeit 80 Prozent ihres Stroms aus Atomenergie beziehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)