Atomenergie

  1. Der Ausstieg aus der Atomenergie müsse glaubwürdig vollzogen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Vieles blieb unklar, aber eines steht am Ende des Termins außer Zweifel: Eine "sichere Beseitigung" der radioaktiven Abfälle, wie sie 1957 als Voraussetzung für die Nutzung der Atomenergie verlangt worden war, läßt sich weiterhin nicht garantieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Angesichts dieser Annäherung in puncto Zwischen- und Endlagerung sei es aber um so interessanter, wie sich die SPD zur Frage des Ausstiegs aus der Atomenergie verhalte, so Hustedt. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die märkischen Grünen machen die weitere Regierungsbeteiligung der Bundespartei vom Ausstieg aus der Atomenergie abhängig. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Nach Angaben Trittins werden durch den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2010 155 000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, bis 2020 sollen es sogar 200 000 sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2001)
  6. Und beide streiten seit einem Jahr darum, wie lange der Ausstieg aus der Atomenergie dauern soll. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Die Befürworter der Atomenergie in der Sowjetunion sind überzeugt, daß in der sowjetischen Erdölindustrie eher mit Stagnation als mit wachsenden Förderraten zu rechnen ist. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. In einem offenen Brief hatten am Dienstag mehrere grüne Landespolitiker erklärt, sie wollten "auch jenseits des nun zwischen der Bundesregierung und der Atomindustrie gefundenen Konsenses weiterhin einen schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Der Ausstieg aus der gefährlichen und umweltbelastenden Atomenergie funktioniert nur, wenn so viel Strom wie möglich eingespart und gleichzeitig erneuerbare Energien intensiver ausgebaut werden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) hält den Ausstieg aus der Atomenergie für unumkehrbar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2001)