1. ATOM: Die Union möchte längere Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke. ( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005）
2. Nach langen Auseinandersetzungen einigten sich Bundesregierung und Stromindustrie schließlich im Juni 2000 auf eine Restlaufzeit für die 19 aktiven deutschen Atomkraftwerke von im Durchschnitt 32 Jahren. ( Quelle: n-tv.de vom 15.08.2005）
3. Zwar drängt Kutschma darin auf die Fertigstellung von K2/R4, erinnert in dem Schreiben vom 18. Mai 1998 aber gleichzeitig daran, daß die Ukraine ursprünglich anstelle der Atomkraftwerke ein GuD-Kraftwerk bauen wollte. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
4. Es sei klar, dass ältere Atomkraftwerke ein Gefahrenpotenzial darstellten. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Das mit internationaler Beteiligung geplante Kraftwerk soll ab 2009 jährlich 18 200 Megawatt Elektrizität produzieren den Gegenwert von 50 Millionen Tonnen Kohle pro Jahr und soviel wie normalerweise 18 Atomkraftwerke zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Der Bundesvorstand der Günen hatte nach wochenlangen Diskussionen beschlossen, die gesetzlich festzulegende Gesamtlaufzeit für Atomkraftwerke solle nicht mehr als 30 Jahre betragen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
7. Und die sieht so aus: Die Atomkraftwerke produzieren weltweit rund 17 Prozent der Elektroenergie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Die möglichen Ziele sind zahlreich: Atomkraftwerke, Chemieanlagen, Wasserwerke. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2003）
9. Mit seinen wiederholten Forderungen nach längeren Laufzeiten für die Atomkraftwerke sorgt Schleswig-Holsteins CDU- Wirtschaftsminister Dietrich Austermann für heftigen Ärger beim Koalitionspartner SPD. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 01.11.2005）
10. Die Energiekonzerne würden bei einer Verlängerung der Laufzeit der Atomkraftwerke nicht wie zugesagt 20 Milliarden Euro in die Verbesserung der Netze fließen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2005）