1. Dieser so genannte Energiekonsens sieht für jedes der 19 deutschen Atomkraftwerke Restlaufzeiten vor. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.11.2003）
2. Unabhängig von einer frühzeitigen Stillegung müßten allerdings unsichere Atomkraftwerke vom Tschernobyl-Typ nachgerüstet werden, betonte der Geschäftsführer der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, Adolf Birkhofer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Beruhigend sei allerdings, dass die meisten der Atomkraftwerke in Osteuropa "nur sehr wenig datenabhängige Komponenten besitzen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. So sind etwa beim Thema Atomkraftwerke Konflikte vorprogrammiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2005）
5. Der Bundesumweltminister habe Aufsichtspflichten über Atomkraftwerke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2004）
6. Nach dem Ende der Hitzeperiode haben die zwei niedersächsischen Atomkraftwerke Stade und Unterweser ihre Leistung wieder hochgefahren. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.08.2003）
7. Das war, wir wir heute wissen, nur knapp ausreichend, und deshalb werden solche Anregungen im Zusammenhang mit möglichen Terroranschlägen auf Atomkraftwerke nicht wiederholt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2004）
8. Im Gegenzug müsse die Bundesregierung aber einer Atomstrommenge von insgesamt 2.500 Terawattstunden zustimmen, was einer durchschnittlichen Gesamtlaufzeit der verbleibenden Atomkraftwerke von 32,5 Jahren entspräche. ( Quelle: ）
9. Im September 1990 hatten die Stimmbürger mehrheitlich beschlossen, daß bis zum Jahr 2000 keine neuen Atomkraftwerke geplant oder gebaut werden dürften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. In Wien beschäftigen sich derzeit 120 internationale Experten mit der Zukunft der Atomkraftwerke vom Tschernobyl-Typ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）