Der Preis für "Atomstrom" liege bei 714 DM.
( Quelle: Welt 1999)
Der Bonner Verhandlungsführer der Energiewirtschaft, RWE-Vorstand Dietmar Kuhnt, wurde nach Holzers Auffassung mißverständlich zitiert, als er von einer Versorgungssicherheit für Deutschland auch ohne Atomstrom gesprochen hatte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
In Zeiten immer knapper werdender Energie-Ressourcen wird die High-Tech-Energiewirtschaft immer erfindungsreicher - und greift dabei, so paradox es klingt, auf Altbewährtes zurück: Die Energiequelle Holz sagt dem Atomstrom den Kampf an.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Auch wenn er den Bonner Ausstiegskurs für falsch halte, müsse die Regierung und nicht die Industrie erklären, wohin der Energiezug ohne Atomstrom fahren solle, sagte Majewski.
( Quelle: Welt 1999)
Jetzt drängen Billiganbieter zum Beispiel mit Atomstrom aus Frankreich auf den Markt und zwingen die Stadtwerke zu Preissenkungen und geringerem Marktanteil.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Zwar verfügt die Nordost-Holding mit der schwedischen Wasserkraft, dem Atomstrom der HEW, den ostdeutschen Braunkohleaktivitäten sowie den Heizkraftwerken der Bewag schon jetzt über einen ansehlichen Mix aus Primärenergieträgern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.12.2001)
Laut Sanner ließe sich in Deutschland durch den Bau von 70 bis 75 Erdwärme-Kraftwerken der Atomstrom abschalten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2001)
Die Idee des Ökostroms geht nämlich kaputt, wenn rein kommerzielle Energieanbieter, die hemmungslos Atomstrom liefern, nun sagen, für die Ökostrom-Bedürfnisse gründen wir eine saubere Tochterfirma.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Alternativen zum Atomstrom seien die Mobilisierung von Energiesparreserven, hocheffiziente neue Kraftwerke auf der Basis von Erdgas und Kraft-Wärme-Koppelung sowie erneuerbare Energien.
( Quelle: Welt 1999)
Die Differenz ergebe sich allerdings in der Regel aus dem Unterschied zwischen billig gehandeltem Atomstrom und teuerer hergestelltem eigenen Strom, der dafür umwelt- und klimaschonend erzeugt sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2005)