Ist von Pestiziden, Biosiden oder Pflanzenbehandlungsmitteln die Rede, handelt es sich meist um Chemikalien, die ungebetene Pilze, Insekten oder Unkräuter abtöten sollen; ihre bekanntesten Vertreter sind Atrazin und DDT.
( Quelle: Welt 1995)
Erosion, Überdüngung, das - mittlerweile verbotene - Pflanzengift Atrazin im Trinkwasser: der gute Ruf des Mais war bald dahin.
( Quelle: Die Zeit (35/2004))
Karl Zettl (FW): "Wir haben ein Wasser frei von Atrazin".
( Quelle: Donaukurier vom 14.10.2005)
Weil das Grundwasser nur sehr langsam fließe, seien dort noch immer die Pflanzenschutzmittel Atrazin und Bromacil zu finden, obwohl ihr Einsatz bereits sei 1992 verboten sei.
( Quelle: )
Das verbot wird zum 1. April gültig, doch Atrazin hält sich so lange im Boden (deshalb wurde es ja verboten), daß es auch Ende März ausgebracht noch seinen Zweck für dieses Jahr erfüllt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Ersatzstoffe für das in Deutschland verbotene Maisspritzmittel Atrazin sind zum Beispiel wesentlich teuer.
( Quelle: TAZ 1994)
Auf Atrazin, den verwandten Stoff Simazin sowie die Abbauprodukte gingen 66 Prozent der Funde von Pflanzenbehandlungsmitteln zurück, erklärte das Amt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Für das Unkrautvernichtungsmittel Atrazin gibt es seit 1991 ein generelles Anwendungs-, aber kein Besitzverbot.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.11.2005)
Mehlhorn betonte, dass die im Wasser gefundenen Substanzen, beispielsweise Atrazin, die Grenzwerte "auch nicht annähernd erreicht" hätten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2005)