Atta, sich sammelnd, alle Wut verbergend, irgendwo "da draußen".
( Quelle: Die Zeit (43/2001))
Nach Einschätzung des Hamburger Islamwissenschaftlers Gernot Rotter müsse Atta "einer pseudoreligiösen Gehirnwäsche unterworfen worden sein", berichtete der "Spiegel".
( Quelle: )
Und es wäre der erste Beweis für die Täterschaft der Gruppe um den Hamburger Studenten Mohammed Atta, der von den Ermittlungsbehörden als Kopf der 19-köpfigen Terroristenbande vom 11. September gilt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2002)
Bei einem seiner abgehörten Telefonate hatte er einen geplanten Besuch in der Hamburg-Harburger Marienstraße 54 erwähnt, wo Atta und einige seiner Komplizen in einer Wohngemeinschaft lebten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2003)
Der Deutsch-Marokkaner gilt als Mittelsmann von Top-Terrorist Osama bin Laden zur Hamburger Gruppe um den Todespiloten Mohammed Atta.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.04.2005)
Der Ägypter Mohammed Atta, der am 11. September das erste Flugzeug in das World Trade Center gelenkt haben soll, hat sich mehrmals in Berlin und Brandenburg aufgehalten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2001)
Nach Angaben der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe stand der 30- Jährige in engem Kontakt mit den drei mutmaßlichen Todespiloten Atta, Marwan Alshehhi und Ziad Jarrah.
( Quelle: )
Nach Erinnerungen von Mitarbeitern des Kieler Sozialamtes soll sich Mohammed Atta mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Jahren 1996 und 1997 mehrfach in der Behörde aufgehalten haben, möglicherweise um für Sozialhilfeempfänger zu dolmetschen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Dort traf Binalshibh wieder mit Atta und Jarrah zusammen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004)
Jedenfalls schildert ihn Mohammeds Vater so, Mohammed al-Amir Awwad al-Sayyed Atta.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2001)