Die Karlsruher Bundesanwälte sehen es als bewiesen an, dass al-Motassadeq in enger Beziehung zu Mohammed Atta, dem Rädelsführer der Hamburger Zelle, gestanden hat und in dessen Pläne eingeweiht war.
( Quelle: Die Zeit (51/2002))
Der Franzose marokkanischer Herkunft soll als zwanzigster Attentäter bei den Anschlägen auf New York eingeplant gewesen sein und eng mit der Hamburger Terrorzelle um Atta kooperiert haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
Atta wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren. 1988 soll er in Israel einen Terroranschlag verübt haben, war seit acht Jahren an der Technischen Universität in Hamburg-Harburg eingeschrieben.
( Quelle: BILD)
Die Bundesanwaltschaft warf Mzoudi vor, seit dem Frühsommer 1999 zur Hamburger Terrorzelle um den Todespiloten Mohammed Atta gehört zu haben und die Gruppe bei der Vorbereitung der Anschläge in den USA unterstützt zu haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2005)
Das Bild zeigt nach Darstellung des FBI den in Hamburg als Student gemeldeten Mohamed Atta sowie Abdulaziz Alomari bei der Abfertigung am 11. September am Flughafen Portland im US-Bundesstaat Maine.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2001)
Der bekennender Anhänger von Osama bin Laden hat vermutlich den Hamburger Todespiloten Mohammed Atta rekrutiert.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.12.2005)
Mohammad Atta, nachdem die ausführende Einheit sich anscheinend benannt hatte, war der Anführer der Todespiloten vom 11. September 2001, die im Namen der al-Qaida die Twin Towers in New York und das Pentagon in Washington angegriffen hatten.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.05.2005)
Die Gruppe um Mohamed Atta, den angeblichen Chefplaner, sei nach Deutschland geschleust worden, um sich unauffällig auf den Tag X vorzubereiten, sagen die Ermittler.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2001)
Der vor dem Hamburger Oberlandesgericht angeklagte Mounir El Motassadeq gehörte nach einer Zeugenaussage zum engen Kreis um den Todespiloten vom 11. September 2001, Mohammed Atta.
( Quelle: ZDF Heute vom 18.08.2004)
Dabei präsentierten sie schon binnen weniger Tage eine umfassende Skizze des Lebens von Mohammed Atta.
( Quelle: Die Welt 2001)