Attitüde

  1. Nur in oppositioneller Attitüde war sie bereit, die neue Verantwortung Deutschlands in einem ungeteilten Europa schrittweise anzuerkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Aus einer leicht geraunzten Beiläufigkeit wird mit einem Schlag eine fast herrscherliche Attitüde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Wie bei anderen Freikirchen auch herrscht beim Christlichen Zentrum eine Mischung aus progressiver Attitüde und reaktionären Inhalten. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Und im vorliegenden Fall ist der Hang zur modischen Attitüde offenbar so ausgeprägt, daß Zweifel an der Seriosität der Absichten aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Dem Unternehmer im hellen Kordanzug und Pullover, die aus einer seiner preisgünstigen Kollektionen stammen könnten, fehlt indes jede neureiche Attitüde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002)
  6. Die Attitüde des toughen Enthüllers pflegen sie heute alle, doch ihre Themen verlieren an Belang. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Und überhaupt paßt die feuilletonistisch-spöttische Attitüde kaum zum unterirdischen Teil der Berliner Nord-Süd-Bahn. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Der Reformeifer des Pentagon-Chefs, gepaart mit dessen Ungeduld und herrischer Attitüde, kam nicht gut an bei den Generälen, am wenigsten bei jenen vom Heer. ( Quelle: Die Zeit (14/2003))
  9. Die Attitüde des großen Vorsitzenden und Patriarchen nach dem Vorbild von Piëch ist ebenso wenig seine Sache. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2002)
  10. Wie ein Krake saugt ein feudal-bürokratischer Beamtenapparat an den produktiven Erträgen der Wirtschaft, agieren mächtige Verwaltungschef immer noch mit der Attitüde aus Sowjetzeiten. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.12.2005)