Christine Mayer hat diese Scheu nicht: Mit Esther Stocker (Jahrgang 1974) und Klaus Auderer (Jahrgang 1968) stellt sie dialogisch zwei Künstler vor, die das alte Medium Malerei konzeptuell gegen den Strich lesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2002)
Während Auderer seinem Rechner solange Futter gibt, bis er autodestruktiv Mosaikfelder von malerischer Schönheit ausspuckt, untersucht Stocker die unweigerlichen Gehirnkorrekturen beim Sehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2002)