Auf Befragen des Notars erklären die Erschienenen, dass zum Vermögen der Hamburger Buchdruckerei und Verlagsanstalt Auerdruck GmbH kein Grundbesitz gehört.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Im November 1986 verkaufte die SPD ihren 90-prozentigen Anteil an der siechen Hamburger Buchdruckerei und Verlagsanstalt GmbH (Auerdruck) direkt an die ebenfalls unter SPD-Kontrolle stehende Bonner Druckhaus Deutz GmbH.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Aber im Juni 1995 meldete die Auerdruck GmbH dem Amtsgericht Hamburg, dass jetzt nur noch "eine alleinige Gesellschafterin" existiere, nämlich die Druckhaus Deutz GmbH.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Demnach brachte die SPD ihre Anteile der Auerdruck bei der Druckhaus Deutz GmbH als Sacheinlage ein", vermutet Küting.
( Quelle: DIE WELT 2000)