Aufbruch

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  1. Sie standen den politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umstürzen ihrer Zeit und, in künstlerischer Hinsicht, dem Aufbruch der internationalen Avantgarde in einer traditionsverhafteten (Zurück-)Haltung gegenüber. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Zu den Aussichten bis zum kommenden Jahr sagte Kelch, er sehe "keinen Einbruch, aber auch keinen Aufbruch". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Aber Mari bewegt sie zu einem waghalsigen Aufbruch mit dem Motorboot und einem Wiedersehen - mit dem kleinen, hinkenden, alten Mann in Jeans und Hosenträgern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Zum anderen wecke der Beschluss der EU-Kommission zum Aufbruch des Monopols des Wettbewerbers IMS Health in der deutschen Pharmamarktforschung Fantasie. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Ihre Bereitschaft zu überindividuellem, solidarischem, sozusagen idealem Aufbruch wurde einfach nicht bemerkt! ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Es sollte ein "Zeichen zum Aufbruch" der Kirche sein, ein Zeichen der "Öffnung". ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 24.09.2005)
  7. 'Damals', sagt Dieter - und er sagt es mit einem bis fast in die Stille gedehnten 'a' - damals, als in sein Erwachsenwerden der Aufbruch von 1968 hineinstieß, habe er begonnen, sich in erster Linie als politisches Wesen zu begreifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Über dem karg dekorierten Bauhaus-Saal lag Morgenstimmung, obwohl es Nachmittag war, nichts von ungeduldigem Aufbruch (zu müde waren alle von den Strapazen der Schlußrunde), eher der kühle Glanz eines entschlossenen Neubeginns. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Zunächst schildert er den "nationalen Aufbruch", der die angehenden "Arbeiter der Stirn" weit stärker ergriff als andere Bevölkerungskreise, und den Aufstieg des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB). ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Der chaotische Wahid hat es in seinen 19 Amtsmonaten geschafft, alle Institutionen anzufeinden und den demokratischen Aufbruch Indonesiens mit diktatorischen Kurzschlüssen zu lähmen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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