1. Agustin reist als Handelsvertreter wie sein Vater (und wie Max Aub selbst) im Spanien der Diktatur Primo de Riveras herum, Land des mächtigen Klerus und starrer Standesgrenzen, aber auch Land der politischen Konvulsionen und des kulturellen Aufbruchs. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Immer schon gehörte zur Literatur aus und über Amerika das Modell des Aufbruchs in die Fremde; ihre eindringlichsten Figuren waren Menschen, die ihre Heimat verlassen, um ein besseres Leben zu finden. ( Quelle: Junge Welt vom 11.09.2001）
3. Wolfgang Grams habe, so verkündet der immer noch amtierende BKA-Chef Zachert erstmals stotterfrei, in der Eile des Aufbruchs nicht mehr bezahlen können: 17,80 Mark. ( Quelle: TAZ 1993）
4. Am Vorabend des Aufbruchs war Leonhard ins Moskauer "Hotel Lux" zu Ulbricht und dem Chef der Exil-KPD, Wilhelm Pieck, einbestellt worden, wo ihm nur knapp mitgeteilt wurde: "Wir brechen nach Deutschland auf, und Du bist dabei." ( Quelle: n-tv.de vom 29.04.2005）
5. Doch gerade die sind der gewesenen DDR-Bürgerin, SED-Genossin und Mitbegründerin des Demokratischen Aufbruchs wichtig. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Unumwunden sprach Frau Käßmann von einer "Phase des Umbruchs unserer Kirche", die aus ihrer Sicht aber zu einer "Phase des Aufbruchs und der Erneuerung, nicht des Rückzugs und der Resignation" gestaltet werden müsse. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
7. Es ist Rainer Eppelmann, Mitbegründer des Demokratischen Aufbruchs (DA), ehemaliger Abrüstungs- und Verteidigungsminister der DDR, der sich in Gestus und Sprache noch abhebt von den Abziehbildern bundesdeutscher Wahlkämpfer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
8. Die Gethsemanekirche, der Ort der Preisverleihung in Prenzlauer Berg, ist auch so ein unscheinbarer Ort dieses Aufbruchs wie die Burgwallstraße. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. So als habe es nie den Versuch des Aufbruchs in eine neue Zeit gegeben, wie sie der gehaßte Bruder Wieland, ein Cheraux und zuletzt auch Heiner Müller versucht haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Aber nicht mehr aus der Erfahrung des Umbruchs mit der Perspektive des Aufbruchs, sondern aus der Defensive. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）