Aufklärung

  1. Auch die Krankenkassen halten sich mit Aufklärung zurück: Gerade 3 von 27 Bremer Geschäftsstellen gaben an, sie würden ihren Versicherten den Paß unaufgefordert anbieten. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Die Expertin für Astronauten-Sicherheit bot ihre Hilfe bei der Aufklärung des Unglücks an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2003)
  3. Neben der stetigen Einflußnahme auf die nationale und regionale Politik versucht die Organisation seit 1972, durch Aufklärung und bürgernahe Kampagnen, wie zum Beispiel Anti-Spraydosenaktionen in Supermärkten, eine Bewußtseinsänderung zu bewirken. ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Nicht weniger ist uns aufgegeben als eine aufgeklärte Fortsetzung der Aufklärung, die jenen nur nutzenorientierten Wissenstyp ablösen kann, den uns das sogenannte 'Baconsche Zeitalter' beschert habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der deutsche Geschäftsträger in Lome sollte auf Weisung Außenminister Klaus Kinkels 'auf höchster Ebene' vorstellig werden und eine 'lückenlose Aufklärung' verlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Es handele sich um den Versuch, den nicht fundamentalistischen Islam zusammenzubringen mit westlicher Aufklärung. ( Quelle: Yahoo News vom 13.10.2005)
  7. Der erste Schritt ist die umfassende Aufklärung der Bevölkerung über den wahren Zustand Deutschlands. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.05.2003)
  8. Der Fraktionschef der Grünen, Stefan Wenzel, fordert jetzt auch Aufklärung in einem weiteren Fall - in dem von Sigmar Gabriel, einst Ministerpräsident in Niedersachsen, danach SPD-Fraktionschef und bald Bundesumweltminister. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005)
  9. Selbst in Frankreich, dem Kernland der kontinentalen Aufklärung, verurteilte eine blindwütige Justiz den fälschlicherweise des Mordes angeklagten Hugenotten Jean Calas aus Toulouse 1762 zum Tode. ( Quelle: Die Zeit (16/2001))
  10. Der allzu großzügig ausgelegte Persönlichkeitsschutz wird, da hat die Birthler-Behörde Recht, zur Fessel für die Aufklärung in Wissenschaft und vor allem Medien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2005)