1. "Die Fonds müssen jetzt Aufklärungsarbeit leisten, egal in welcher Form", sagte Georg Kulenkampff, Geschäftsführer von Terra Firma. ( Quelle: Die Welt vom 03.05.2005）
2. Gilman und Salmon zeigten sich zwar "optimistisch", räumten aber ein, dass sie noch viel Aufklärungsarbeit unter ihren Kollegen Abgeordneten vor sich hätten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Nach Auskunft des Gesundheitsministeriums kümmern sich im Freistaat derzeit 238Transplantations-Beauftragte um die Meldung potentieller Organspender, die Betreuung der nächsten Angehörigen und die interne Aufklärungsarbeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2002）
4. Um hier Aufklärungsarbeit zu leisten: Gemeint waren hier nicht ausländische Künstler, sondern inländische, genauer gesagt: Frau Schreinemakers und einige Fußballer des 1. FC Köln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Genau diese Botschaft versucht die Felix-Burda-Stiftung Jahr für Jahr mit dem von ihr initiierten "Darmkrebsmonat März" zu vermitteln. 2005 steht dabei der Aspekt der Prävention im Vordergrund der Aufklärungsarbeit. ( Quelle: Die Welt vom 01.03.2005）
6. Die Innenminister der 16 Bundesländer haben sich darauf geeinigt, die Beobachtung der Republikaner zu intensivieren und die politische Aufklärungsarbeit über deren rechtsextremistische Bestrebungen fortzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
7. Eppelmann wird heute beim politischen Aschermittwoch der Union um 20 Uhr im Oberissigheimer Bürgerhaus aus eigener Anschauung über die bisherige Aufklärungsarbeit zum Wirken der Stasi berichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Haben nicht gerade die deutschen Historiker seit den 70er Jahren ausgezeichnete Aufklärungsarbeit geleistet - und eine grausame Facette nach der anderen freigelegt? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. "Für die Aufklärungsarbeit stehen der Union damit effektiv sechs Abgeordnete im Ausschuss zur Verfügung", sagt Neumann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Trotz aller Widrigkeiten zähle die "Aufklärungsarbeit" von Roland Koch mehr als sein "einmaliger Fehler", so begründete Wagner ihre Entscheidung. ( Quelle: Junge Welt 2000）