Aufmerksamkeit

  1. Möglich, daß Fazil Say mit den in die Extreme verlagerten Tempi der Musik neue Geheimnisse zu entlocken hoffte; wahrscheinlicher, daß er durch diese Exzentrik bloß sich selbst in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken wollte. ( Quelle: Die Welt vom 05.09.2005)
  2. Aus diesem Grund rät das Ministerium wie in anderen Ländern der Region auch hier zu erhöhter Aufmerksamkeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2003)
  3. Vom bunten Mascherl, der Fliege an Schüssels Hemd, hat sich die Aufmerksamkeit seinen schmalen Lippen zugewandt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Ehren- und andere Gäste flanierten vorbei, auch der Bundeskanzler, das Werk fand viel Aufmerksamkeit, und erst spät in der Nacht, als sich der Rummel des Festes legte, da stellte sich die Frage, wohin mit dem Bild. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Die PDS-Landtagsfraktion hat signalisiert, beim Sammeln zu helfen und dem Anliegen auch im Parlament zu Aufmerksamkeit zu verhelfen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 03.03.2003)
  6. Dies alles würde kaum begründen, warum man Löws jüngster Veröffentlichung über Marx mehr Aufmerksamkeit widmen sollte als seinen früheren Schriften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wäre die Kompetenz von Annette Schavan tatsächlich von der Art, mit der man gesellschaftspolitische Schlüsselfragen, von der Pisa-Studie bis zur Stammzellenforschung, auch ins Zentrum der politischen Aufmerksamkeit rückt? ( Quelle: Die Zeit (05/2002))
  8. "Zunächst sollte sich die Aufmerksamkeit auf jene Unternehmen richten, die immer noch abseits stehen und sich dieser gesamtwirtschaftlichen Aufgabe entziehen", sagte eine Firmensprecherin. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Wobei in diesem Zusammenhang auch Aufmerksamkeit verdient, daß europäische Unternehmen generell - und trotz der gepriesenen Spanier - anteilig siebenmal soviel Ausschuß fertigen, wie ihre japanischen Konkurrenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Neben dem Kostenargument setzen die Markenhersteller auch auf Imagegewinne und die erhöhte Aufmerksamkeit der Konsumenten im Käufermarkt. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2003)