Aum-Sekte

  1. Kinder an Sekten-Spitze - Die durch den Giftgasanschlag auf die U-Bahn in Tokio in Verruf geratene Aum-Sekte in Japan hat ihre Führung auf die Söhne des bisherigen Sektenchefs, Shoko Asahara, übertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Zwei Monate später verübte die Aum-Sekte Shoko Asaharas einen heimtückischen Giftgasanschlag auf das Tokyoter UBahn-System. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  3. Die japanische Polizei hat auf dem Gelände der Aum-Sekte am Fujiyama einen mit einer Mikrowelle betriebenen Ofen sichergestellt, in dem nach Zeitungsberichten vom Donnnerstag Menschen verbrannt worden sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Ein Gericht in Japan hat den Gründer der Aum-Sekte und mutmaßlichen Drahtzieher des Giftgas-Anschlags auf die Tokioter U-Bahn 1995 zu Entschädigungszahlungen im Fall eines ähnlichen Attentats verurteilt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2001)
  5. Die Polizei erklärte, zunächst sei kein Zusammenhang mit der Aum-Sekte ersichtlich, deren Führer Shoko Asahara als mutmaßlicher Urheber des Anschlags vom 20. März in Untersuchungshaft sitzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Mitarbeiter des großen Privatsenders Tokyo Broadcasting System (TBS) stehen derzeit unter dem Verdacht, daß sie der Aum-Sekte ein Videoband über ein Interview mit dem Rechtsanwalt Tsutsumi Sakamoto zugespielt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. "Wir berichten ungern über Sachen, die hier in der Presse bereits breit behandelt wurden, wie etwa die Aum-Sekte", erläutert Foljanty das Prinzip des Heftes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Aum-Sekte forderte am Donnerstag die Rückgabe der Kinder, die die Polizei bei einer Razzia ihren Eltern weggenommen hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Einer der Anwälte der Kläger erklärte jedoch, es sei realistisch anzunehmen, daß die Entschädigung bei Asahara, dem Gründer der Aum-Sekte, und seinen Mitarbeitern Masami Tsuchiya und Ikuo Hayashi nicht einzutreiben sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Aum-Sekte hat auch Sprengstoff hergestellt (dpa). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)