1. Die Gegner einer erneuten Diskussion verwiesen darauf, dass es der Parteitag in Bremen vor nur sieben Wochen abgelehnt hatte, einem Drittel der Vorstandsmitglieder die Ausübung eines Abgeordnetenmandats zu erlauben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.12.2002）
2. Die Betriebsvereinbarung 1973 ist aber ipso iure, nicht durch die Ausübung eines Gestaltungsrechts erloschen; daher wird sie durch die Besitzstandsklausel nicht berührt. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
3. Wer gesehen hat, wie hilflos oft völlig unausgebildete Jugendclub-Betreuer den rechten Stichwortgebern gegenüberstehen, der ahnt, warum in Brandenburg die Gegend um Cottbus zuallererst Hilfe bei der Ausübung des staatlichen Gewaltmonopols braucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2001）
4. Denn die Nation sollte sich darauf vorbereiten, in Ausübung der deutschen Ehrenpflicht des Reisens auf Personen zu treffen, mit denen man nun wirklich nicht rechnen kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2003）
5. Der Anteil des Bundes an der Telekom reduziert sich im Falle der Ausübung der Mehrzuteilungsoption von 30 Millionen Aktien auf rund 57 Prozent. ( Quelle: ）
6. Es ist keinesfalls hinzunehmen, wenn hochrangige CSU- oder sogar CDU-Politiker von Punks, Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern, Alkoholikern oder Drogenmissbrauchenden mit Gewalt und Eiern an der Ausübung ihrer Meinungsfreiheit gehindert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2001）
7. Deren Ausübung demokratischer Rechte zu ignorieren käme Verhaltensweisen in zentralistisch gelenkten Ländern gleich. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Scharon hatte zur Bedingung gemacht, dass Kurei die volle Hoheit bei der Ausübung seiner Amtsgeschäfte erhalte und die Sicherheitsdienste ohne Arafats Einflussnahme gemäß dem Friedensfahrplan reformieren könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003）
9. Zahllose Journalisten sind in Ausübung ihrer Arbeit gestorben: Im Irak-Krieg allein sind es bis Dienstag neun gewesen. ( Quelle: Die Zeit (16/2003)）
10. Ob und wann die Ausübung dieses Rechts in Mißbrauch umschlägt, ist schwer abzuschätzen und variiert vermutlich je nach Standpunkt. ( Quelle: Die Zeit 1996）