Ausbildungsordnungen

  1. Elf neue Ausbildungsordnungen in der Sicherheits-, Gesundheits-, Computer- und Freizeitbranche sind bereits beschlossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Als Beispiel nannte sie die Berufliche Bildung; hier seien die Länder zwar für die Berufsschulen zuständig, der Bund erlasse aber die Ausbildungsordnungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.04.2003)
  3. Seit dem 1. August 2003 sind reformierte Ausbildungsordnungen für fahrzeugtechnische Berufe in der Autobranche gültig. ( Quelle: Die Welt vom 28.05.2005)
  4. Die Ministerin kündigte weitere Reformen der Berufsbildung mit flexibleren Ausbildungsordnungen und -inhalten an. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Zwischen 1996 und 1999 sind vom Bundesinstitut für Berufsbildung Ausbildungsordnungen für 30 neue Berufsbilder formuliert worden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Ausbildungsordnungen würden in Deutschland nicht von der Regierung beschlossen, sondern von den Tarifparteien ausgearbeitet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2002)
  7. Auch die Bundesländer halten noch an unterschiedlichen Ausbildungsordnungen fest: "Es gibt keinen Grund, daß in Brandenburg anders ausgebildet wird als in Berlin", sagte Regine Görner, Mitglied des Bundesvorstands des DGB. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) dringt auf den Erlaß neuer Ausbildungsordnungen, um bereits Schulabgängern des Jahres 1996 neue Berufe anbieten zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)