Auschwitz

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  1. Die in Auschwitz Getötete und der Überlebende begegnen sich in Christoph Heins am Montag im Berliner Ensemble uraufgeführter Szene "Mutters Tag". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Da helfen zu Beginn zwei Bilder von Auschwitz und von einer Jüdin mit gelbem Stern vorm Viehwagen nichts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Zwei Wochen später wurden Viktor Ullmann und seine Frau Elisabeth, seine erste Ehefrau und die befreundeten Komponisten Haas, Klein und Krása nach Auschwitz deportiert, von Dr. Mengele an der Rampe selektiert und in die Gaskammer geschickt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Im Januar 1995, fünfzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee, wurde das Fritz Bauer Institut als interdisziplinäres Studien- und Dokumentationszentrum gegründet. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Das ist ein Terrain, auf dem die jüdische Studentenvereinigung ihre Plakate für Konferenzen über "Auschwitz und danach" gar nicht erst anheftet: "Die würden doch sofort abgerissen oder beschmiert", sagt Benjamin, der Vorsitzende. ( Quelle: Die Zeit (15/2002))
  6. Spielberg habe ein ehernes Verbot mißachtet, "die Nichtaussprechbarkeit und Nichtdarstellbarkeit von Auschwitz". ( Quelle: Welt 1999)
  7. Das Scheitern dieser verzweifelten Bemühungen - Paul Hochstim hat sie vor einigen Jahren während eines Hamburger Forschungs- und Lehraufenthalts in einem biografischen Band beschrieben - bedeuteten den Tod in Auschwitz. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Nichts ist menschlich an ihm." Der Mann sagte: "Auschwitz." Und als habe die exotische Ausstrahlung der jungen Frau seinen arischen Sadismus angestachelt, fügte er hinzu: "Dort gibt es einen schönen großen Ofen für euch Zigeuner." ( Quelle: Die Zeit (11/2001))
  9. Anderntags nämlich, so hatte der Deutsche in Erfahrung gebracht, sollte der SS-Oberaufseher über alle Arbeitslager von Dachau eintreffen, um die Kinder unter den Gefangenen auszuselektieren und nach Auschwitz zu schicken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Eine Tour führt vom 30. März bis 6. April nach Krakau und Auschwitz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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