Ausdruck

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  1. Dies ist nicht ein Ausdruck von Undiszipliniertheit oder dem Hang, Extraeinnahmen verbuchen zu können. ( Quelle: TAZ 1987)
  2. Die kühl berechnende Mentalität des modernen Genetikers bringt in dieser Frage wiederum Wilhelm Tünte zum Ausdruck: ( Quelle: TAZ 1987)
  3. Das östliche Gefühl fürs Nationale sei nur ein Ausdruck der Trauer für das verlorene Soziale in einer Situation der ursprünglichen Akkumulation. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Sprachberatung der Gesamthochschule Essen und das Grammtische Telefon der Hochschule Aachen können nur eingestehen: "Es ist bisher noch kein Ausdruck da." ( Quelle: Welt 1999)
  5. Mit sanfter Stimme wertete Klaus Croissant die Anklage durch die Bundesanwaltschaft sowie die Fortdauer der Untersuchungshaft wegen Fluchtgefahr als Ausdruck justitiellen Rachebedürfnisses. ( Quelle: TAZ 1993)
  6. Ruderweltmeister und Aktiven-Sprecher Volker Grabow schließlich brachte seine Gefühle mit den Worten zum Ausdruck: Danke, Necko, Du warst und bleibst einer von uns Sportlern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Sie sahen statt dessen in der Zahl 12 den Ausdruck der Vollkommenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Der festgewachsene Ausdruck von Menschlichkeit in den gepflegten Gesichtszügen triumphiert über die Handreichungen seiner Figur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Wieder so eine Formulierung, die bei genauerem Hinsehen zum Ausdruck bringt, wie stark im Hintergrund doch die Berliner Interessen eine Rolle spielen, bitte keinesfalls die komfortable Bundesratsmehrheit der Union aufs Spiel zu setzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2003)
  10. Eines jedoch scheinen fast alle Bestatter gemeinsam zu haben: eine pastorale Beredsamkeit und jenen unabweisbar desillusioniert-abgeklärten Ausdruck auf dem Gesicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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