Ausdruck

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  1. Diese Einschätzung findet ihren Ausdruck in Artikel 32 der UN- Kinderrechtskonvention aus dem Jahre 1989. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Konsens-Rankings dieser Art erinnern ironischer Weise gelegentlich daran, dass Musik an sich einst dazu taugte, der für die individuelle Entwicklung so wichtigen Wir-Ihr-Einteilung vehement Ausdruck zu verleihen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2004)
  3. Aus seinem tiefsten Wesen heraus konnte Herrn Wilson die Anrückung Goethes an Ulbricht kraß genug nicht sein, und so belegte er Goethe im "Tabu" vorausschauend mit dem Ausdruck "Schreibtischtäter" (S. 64). ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Hier komme ein Herzensanliegen Camaras zum Ausdruck: "die von ihm gelebte Gemeinschaft mit den Armen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Die Sonderung von weltlichem und kanonischem Recht, die in der Konzeption vom ius utrumque Ausdruck findet, hat schon früh eine wirksame Basis der Trennung von weltlicher Herrschaft und Kirche dargestellt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Ein Ausdruck dessen, wie schwer es die Klubführung getroffen hat, zuletzt zweimal im Halbfinale gescheitert zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2005)
  7. Die Denkmalsetzer, die Auslober und Juroren des Wettbewerbs, haben gar nicht erst nach einem ihre eigene Rolle womöglich in Frage stellenden Ausdruck jener Ratlosigkeit gesucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Wünsche und Hoffnungen wie "Girls, Girls, Girls" würden dagegen lieber auf englisch zum Ausdruck gebracht. ( Quelle: )
  9. Allen Aufarbeitungsbemühungen zum Trotz: Das Missverständnis, die Bettler und Bauern würden Barlachs frühes, ausgeprägtes Klassenbewusstsein zum Ausdruck bringen, ist noch heute ein Thema. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
  10. Oder soll weiterhin zum Ausdruck kommen, dass die grundlegenden Werte christlicher Überlieferung integraler Bestandteil unserer Kultur und Gesellschaft sind und bleiben sollen? ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2003)
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