Ausdruck

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  1. Sharat Davala, ein Professor für Industriebeziehungen in der Stadt Bangalore, hält den Protest "für einen Ausdruck der Ausländerfeindlichkeit mancher Inder". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. 'Sie hatte einen Ausdruck im Gesicht, was ich noch nie gekannt habe', berichtete Dirk S. den Beamten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Beispiel dafür sind die fünf hier abgebildeten Köpfe: Ihre formalen und maßstäblichen Verschiedenheiten im Ausdruck sagen über das Leben und das Humane unserer Epoche mehr aus als viele Diagnosen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Was er singt, ist letztlich zweitrangig, es geht nicht um den Ausdruck der Stimme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2002)
  5. Als Witeczek davon vor dem Spiel erfuhr, brachte er zwar sein Bedauern zum Ausdruck, doch er stimmte zu, wenn der Trainer dies als erfolgsversprechend ansehen würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Der Heroismus der Geste ist zum einen Teil sicherlich Ausdruck der Selbststilisierung eines über Jahre hinweg erfolglosen Autors, der sich in unbedingter Gegnerschaft zu seiner Zeit sieht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Ein hervortretendes Merkmal des Textes ist seine Neigung zu unaufdringlicher, wenngleich nicht immer poetischer Sentenziosität, die vor allem in den uzdari zum Ausdruck kommt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Doch meist findet diese Annährung ihren Ausdruck nur in den ewig gleichen Absichtserklärungen von Politikern, die irgendwas von verstärkten Bemühungen im kulturellen Austausch murmeln. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Sein Lied mit dem Refrain "Steige hoch Du roter Adler", das er bereits 1923 komponiert hatte, erfreute sich nach 1989 großer Beliebtheit und wurde bei vielen Bürgern zum Ausdruck brandenburgischer Identität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Damit hat sie lediglich zum Ausdruck gebracht, daß das eingereichte Exemplar der Berufungs- und Berufungsbegründungsschrift mit dem Text einer vonRechtsanwält G. unterzeichneten, dem Gericht aber nicht eingereichten Urschrift übereinstimmt. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
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