Ausdruck

  1. "Fiddler on the Roof" fiedelt die blonde Erste Geige emphatisch, das Gesicht verzerrt zum Ausdruck innerster Spannung. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. "Niedersachsen hat ganz klar zum Ausdruck gebracht, daß es keinerlei politischen Einfluß auf die Unternehmenspolitik nehmen wird", sagte er. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Denn der Strafrechtsparagraph ist - mit drastischen Folgen - nur ein Ausdruck der nationalsozialistischen Herrschaftsideologien, auf der die Unterdrückung von Lesben und Schwulen basiert. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Dadurch werde sicher gestellt, dass in dem Programm und losgelöst von Marktinteressen, die gesamte Bandbreite der Themen und Meinungen zum Ausdruck kommt, teilte die KEK weiter mit. ( Quelle: Handelsblatt vom 14.12.2005)
  5. Da könnte man ihn fassen, wie die Franzosen ja überhaupt einen hübschen Ausdruck haben, einen der glücklichsten ihrer Sprache: Tirer le diable par la queue. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Alle waren sich recht einig und gaben der Hoffnung Ausdruck, auch die Vereinigten Staaten demnächst zu jenem Stand der Humanität zu bekehren, der bei uns ganz selbstverständlich ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Nicht nur die große phonetische Ähnlichkeit mit der bekannten Bezeichnung Hoffnungsträger qualifiziert diesen Ausdruck: Er spiegelt zudem die Seelenlage des Betreffenden wider, weist in die Zukunft und offenbart mithin eine Vision. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Merkel unterstrich bei dem Treffen die Bedeutung des deutsch-chinesischen Verhältnisses, brachte aber auch die Sorge über die sehr schnell wachsende Wirtschaft des bevölkerungsreichsten Landes der Erde zum Ausdruck. ( Quelle: n-tv.de vom 12.11.2005)
  9. Und jene Doppelbödigkeit - dass oft etwas herauskommt, was so nicht gemeint war - findet im Wein ihren schönsten Ausdruck. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2002)
  10. Selbst stumpfester Pop bezieht immer noch einen Gutteil seiner Anziehungskraft daraus, daß symbolisch einer jugendlichen Unzufriedenheit mit den bestehenden Verhältnissen Ausdruck verliehen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)