Ausdruck

  1. "Das ist Ausdruck sozialdemokratischer Kommunalpolitik." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Denn die Entscheidung des Bundeskanzlers ist Ausdruck dieser Demokratie. ( Quelle: Telepolis vom 14.02.2003)
  3. An anderen Stellen ist die antijüdische Tendenz Tatians unverkennbar; wieder andere Änderungen beruhen auf exegetischen Erwägungen oder enthalten stilistische Änderungen, die einen treffenderen Ausdruck gegenüber dem Evangelientext erstreben. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Nach Ansicht der Gerichte wollte der Gesetzgeber die Gebühren zwar auch auf beamtete Studierende erstrecken, jedoch komme dies im Hochschulgesetz nicht klar genug zum Ausdruck. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Man kann das als einen Ausdruck von historischem Streß betrachten in einer Situation, da alle vertrauten Begriffe und Denkmuster zerbröseln. ( Quelle: Die Welt vom 09.07.2005)
  6. Jelzin hat unmißverständlich seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, die Macht an einen legitimen Nachfolger zu übergeben. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Der Konflikt zwischen Geist und Leib, typischer Ausdruck westlicher Entfremdung, läßt sich nicht lösen - nur steigern, austragen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Das ist genau die gleiche Ignoranz, wie sie im Verfall des Schadow-Hauses zum Ausdruck kommt (WELT 26. 1. 2000). ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Wahrscheinlich aber war auch diese Zurückhaltung nur Ausdruck der beidseitigen Mattherzigkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2004)
  10. Denn Range-Rover-Kunden wissen genau, was sie wollen - den Spirit der Marke, der sich aus dem Understatement britischer Lebensart rekrutiert und in einer unverwechselbaren Formensprache zum Ausdruck kommt. ( Quelle: Die Welt vom 30.04.2005)