Ausgaben

  1. Offenbar rechnet man bei den Fraktionen mit besonders hohen Ausgaben in naher Zukunft: Die CSU hat ihre Rücklagen im Jahr 2000 mehr als verdoppelt, die SPD legte fast eine Million dazu, die Grünen erhöhten um immerhin 20 Prozent. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Doch die zusätzlichen Einnahmen reichen nicht aus, um die zusätzlichen Ausgaben zu finanzieren, die auf das Unternehmen zukommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  3. Setzt sich Regionalkommissar Michel Barnier durch, könnten die Ausgaben für die Regionen in der nächsten Etatperiode auf 60 Milliarden Euro im Jahr explodieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003)
  4. Nach dem von Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) am Freitag vorgestellten Bericht über die Entwicklung der Versorgungsleistungen werden sich die Ausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden bis zum Jahr 2008 im Vergleich zu 1993 nahezu verdoppeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Sie hätten im vergangenen Jahr ihr Ausgabenwachstum nahezu auf dem Vorjahresniveau stabilisieren können, während die Ausgaben des Landes um 7,4 Prozent gestiegen seien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Die Behörde rechtfertigte den Schritt mit den hohen Ausgaben und einer nicht gerechtfertigten Besserstellung von Sozialhilfeempfängern. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2003)
  7. Ausgaben zur Aufrechterhaltung der Verwaltung dürften nun nur noch geleistet werden, wenn sie unter strengsten Maßstäben unabweisbar notwendig seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Vesper hat bereits betont, dass in seinem Gesamtetat von 1,73 Milliarden Euro sämtliche Ausgaben auf dem Prüfstand ständen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.02.2002)
  9. Genau genommen erwarten sie, dass Bund, Länder und Gemeinden sowie Sozialversicherungen in diesem Jahr Ausgaben im Umfang von 47 Prozent des Bruttoinlandsproduktes tätigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2005)
  10. So betrug der Schuldenstand Brandenburgs 78 Prozent der Ausgaben dieses Landes im Vergleich zu 46 Prozent in Sachsen und 42 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)