1. Mit dem Zuflüssen aus dem Börsengang will das Unternehmen einerseits einen "substantiellen" Anteil der Verbindlichkeiten zurückführen und zum anderen die Ausgaben für die Forschung erhöhen, teilte der Börsenaspirant am Donnerstag mit. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
2. Damit gerät das Versprechen der Union ins Wanken, Sozialabgaben, Spitzensteuersatz und Staatsquote, also den Anteil der Ausgaben von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen auf unter 40 Prozent zu senken. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.05.2002）
3. Er hatte bei der Weltbank ein Darlehen von 1,2 Milliarden Dollar locker gemacht, sollte aber dafür zusagen, daß das italienische Haushaltsdefizit durch Blokkierung öffentlicher Ausgaben verringert wird. ( Quelle: Die Zeit (11/1974)）
4. Angesichts explodierender Kosten wäre die Einführung einer Obergrenze für alle Ausgaben die einzige Chance, daß System zu erhalten. ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Im Haushaltsentwurf seien Einnahmen von rund 70 Mrd. Rubel und Ausgaben von über 167 Mrd. Rubel (rund 17 Mrd. DM) vorgesehen, berichtete die Zeitung "Kommersant" am Freitag. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. Denn die Einnahmen des Landes aus der Kraftfahrzeug- und Mineralölsteuer sowie den Parkgebühren sind stets niedriger als die Ausgaben. 2000 betrug der Verlust umgerechnet 60 Millionen Euro. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.10.2004）
7. Oder sind vielleicht die Ausgaben zu hoch? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2003）
8. Bezahlt werden die fiskalischen Erleichterungen durch die gnadenlose Erhöhung des Staatsdefizits und die Streichung von staatlichen Ausgaben etwa für Sozialhilfe und Krankenversicherung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.05.2005）
9. Er macht damit eine Einigung über die EU- Ausgaben der Jahre 2007 bis 2013 praktisch unmöglich. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.06.2005）
10. Angesichts der dramatischen Finanzlage des Landes könnten wichtige Ausgaben für Innere Sicherheit, soziale Infrastruktur und vor allem für Bildung nicht bezahlt werden, sagte SPD-Spitzenkandidat Gerhard Bökel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2002）