Als sie 1952 in den Neubau zogen, der ihnen, den Ausgebombten und Flüchtlingen, vorbehalten war, da kannten sich noch alle.
( Quelle: Die Zeit (49/1998))
Ins Schulterblatt 92 zogen die Ausgebombten; in jedem Zimmer der geräumigen Wohnungen lebte nicht selten eine ganze Familie.
( Quelle: TAZ 1997)
Das deutsche Leiden am verdammten Krieg war das Thema, mit dem Millionen von Kriegsheimkehrern und Ausgebombten etwas anzufangen wussten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.12.2001)
Hamburg kennt Ruth Bondy aus einer verzweifelten Situation. 1944 musste sie bei den Aufräumungsarbeiten nach den Bombenangriffen helfen und sich am Häuserbau für die Ausgebombten beteiligen.
( Quelle: DIE WELT 2000)