Nur die bloße Weggestaltung also kann das Ziel eines jeden Törns sein, das Erleben des elementar Anderen, das sich mit dem Ausgesetzt-Sein auf dem Wasser verbindet und im Normalfall wieder dort endet, wo es begonnen hat: im Heimathafen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)