1. Vorstandskollege Michael Schumann wirft ihr dagegen eine einseitige Auslegung des Parteiprogramms vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Maria als Himmelskönigin, wie von Ihnen dargestellt, ist ja eine katholische Auslegung und müßte einen glaubensfesten Protestanten eigentlich stören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Es kann kaum ein Zweifel daran bestehen, daß das Instrumentarium, mit dem man bei der Auslegung allgemeiner Geschäftsbedindungen zugunsten des Kunden operiert, auch bei der Ausgleichsquittung einzusetzen ist. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
4. Schließlich sind Gesetze in der Praxis auch Auslegungssache/ und daß die Auslegung von Staatsschutzparagraphen nicht unabhängig von politischem Druck erfolgt, liegt auf der Hand. ( Quelle: TAZ 1987）
5. So moniert der Bericht etwa, dass die Regierung in Riad sich einer international gültigen Definition der Menschenrechte verweigert und stattdessen auf die eigene Auslegung islamischen Rechts besteht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2003）
6. Nach einer Auslegung des UN-Flüchtlingskommissars fallen darunter Versuche eines Regierungsumsturzes, Spionage und Sabotage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Dementsprechend führt eine restriktive Auslegung des § 20 Abs. 1a MTV zu dem Ergebnis, daß bei festgestellter Fluguntauglichkeit das Arbeitsverhältnis endet, wenn nicht eine beiden Seiten zumutbare Beschäftigungsmöglichkeit des fluguntaugl. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
8. Nach seiner Meinung sollte eine Investitionsförderung über den Verkehrshaushalt des Bundes das Volumen nicht überschreiten, das bei einer alternativen Bahninvestition mit optimaler verkehrswirtschaftlicher Auslegung anfiele. ( Quelle: FAZ 1994）
9. Der Verfasser plädiert für die Gewährung von Schutz durch eine restriktive Auslegung der Veröffentlichungs- und Einsichtsnormen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Diese schwammige Definition sorgt für einen breiten Spielraum bei der Auslegung dessen, was im Einzelfall und insbesondere auch in welchem Kontext tatsächlich als strafrechtlich relevante Äußerung zu bewerten ist. ( Quelle: Telepolis vom 08.01.2003）