Ausnutzung

  1. Zudem forderte die Industrialisierung eine optimale Ausnutzung der Maschinen da blieb für Arbeiter keine Zeit mehr, mittags heimzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Für 1996 sind nunmehr gedämpftes Wachstum, weitere Kostenreduzierung auch unter Ausnutzung der Personalfluktuation und die Minderung der Kreditrisiken angesagt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Doch nicht nur finanzielle Erwägungen lassen die Väter vor der Ausnutzung des Gesetzes zurückschrecken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Das schließt nicht aus, daß unter Ausnutzung der normalen Fluktuation ein gewisser Personalabbau angestrebt wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Angelsächischen Usancen zufolge müssen Übernahmegespräche frühzeitig gemeldet werden, um das Risiko von Insiderhandel - der unlauteren Ausnutzung eines Wissensvorsprungs eingeweihter Personen - zu mindern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2005)
  6. Nach Überzeugung der Redaktion gab Gysi in der Vergangenheit unter Ausnutzung des bundesdeutschen Prozeßrechtes eidesstattliche Versicherungen ab, deren Inhalte den tatsächlichen Gegebenheiten widersprachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Der unter Ausnutzung des Fahrtwind-Staudruckes "beatmete" und von einer weiterentwickelten Motorelektronik gesteuerte 16-Ventil-Motor spricht noch besser an und verfügt überdies - erstmals bei einem Motorrad - über eine Kaltstartautomatik. ( Quelle: Welt 1997)
  8. "Einmal ist der Wirkungsgrad, also die Ausnutzung des eingesetzten Energieträgers, mit 60 Prozent sehr hoch. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Andere schaffen die Infektion durch Ausnutzung von Sicherheitslücken in Browser-Software: Seit rund zwei Jahren gibt es Viren, denen als "Schnittstelle" zum Aufbrechen des Systems der Internet Explorer reichte. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.10.2005)
  10. Sie sind angetreten als Feuerwehr gegen jene gesellschaftlichen Brandstifter, die - unter Ausnutzung durchaus realer Konflikte und Gefahren - die Ressentiments in Teilen der Bevölkerung noch anfeuern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2005)