Ausstieg aus der Kernenergie

  1. Die atomkritische Gesellschaft für Strahlenschutz (GSS) in Bremen appellierte indes an die Bundesregierung, den Ausstieg aus der Kernenergie "nun endlich ernsthaft zu betreiben". ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die Atomindustrie hat unterdessen deutlich gemacht, dass sie an dem mit der rot-grünen Bundesregierung vereinbarten Konsens zum Ausstieg aus der Kernenergie festhalten will. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.08.2002)
  3. Der Ausstieg aus dem Atom-Ausstieg ist für die Union beschlossene Sache - daran lässt das Wahlprogramm keinen Zweifel: "Der Ausstieg aus der Kernenergie ist umweltpolitisch und technologisch verheerend." ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.08.2005)
  4. SIEMEN: Aber die Geschäftspolitik des RWE ändert sich nicht: kein Ausstieg aus der Kernenergie, kein Ausstieg aus der Braunkohle, kein Einstieg in das Stromeinsparen und kein Einstieg in den Ausbau der regenerativen Energie. ( Quelle: Die Zeit (28/1996))
  5. Der Ausstieg aus der Kernenergie kann nicht weiter im Dialog tabuisiert werden. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  6. Die Beschlüsse der SPD zum Ausstieg aus der Kernenergie in zehn Jahren hätten weiter Bestand. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Insgesamt sprachen sich 51 Prozent der Befragten für einen Ausstieg aus der Kernenergie und 39 Prozent dagegen aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Außerdem soll der schrittweise Ausstieg aus der Kernenergie so schnell wie möglich erfolgen, und konkrete Pläne für die Endlagerung radioaktiver Abfälle sollen vorgelegt werden. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Das Argument, die Entsorgung sei nicht gelöst, gehörte zu den Argumenten von SPD und Grünen für den Ausstieg aus der Kernenergie. ( Quelle: Yahoo News vom 13.06.2005)
  10. Den Ausstieg aus der Kernenergie nannte er erneut eine "törichte Entscheidung". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)