Austragen

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  1. Dieser Argumentation folgte das Gericht nicht, mit der Begründung: Das Erziehungsgeld bezwecke nicht in erster Linie, Eltern im Sinne einer "aktiven Bevölkerungspolitik"zur Zeugung und zum Austragen von Kindern zu bewegen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. So erlaube die neue Schießhalle nicht nur ein wetterunabhängiges Trainieren und Austragen von Wettkämpfen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.09.2005)
  3. Der Versuch, das scharfe Austragen moralischer Fragen durch Gesetze zu unterbinden, erinnert im Ausland schon jetzt an Obrigkeitsstaatlichkeit, die den Deutschen noch nie in ihrer Geschichte gut bekommen ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Die Mitarbeiter sind krank, das Austragen der Briefe wird vergessen, und regelmäßig gehen Wertsendungen zu Bruch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Der Großensteiner Korbmacher lieferte Körbe zum Kartoffellesen, Äpfellesen, Eierlesen sowie Viertelkörbe, die zum Austragen des gehäckselten Futters Verwendung fanden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2003)
  6. Mathias Sammer, unser Trainer, ging natürlich sofort auf die Unruhe in der Mannschaft ein und sagte, dass man sich auf alle Eventualitäten einstellen müsse, vor allem aber auf ein Austragen des Spiels. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2002)
  7. Schnuppert der Briefträger beim Austragen an Türen und schließt daraus, wer gut kochen kann und wer sich mit dem Würzen eher schwer tut? ( Quelle: Die Zeit (25/2004))
  8. Man kann aber auch den Eindruck gewinnen, daß ein nicht zu frühes Austragen dieser moralischen Gegensätze zur Beruhigung der Verhältnisse beigetragen hat. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Und wenn Sie, Herr Credo, dahin tendieren, Abtreibung als Mord anzusehen, bedenken Sie wenigstens, daß das Austragen der Schwangerschaft, die nicht gewollt war, sozialer Mord für die Frauu sein kann, wenn sie zum Austragen gezwungen wird. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Und wenn Sie, Herr Credo, dahin tendieren, Abtreibung als Mord anzusehen, bedenken Sie wenigstens, daß das Austragen der Schwangerschaft, die nicht gewollt war, sozialer Mord für die Frauu sein kann, wenn sie zum Austragen gezwungen wird. ( Quelle: TAZ 1991)
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