1. Zwar sind die Verhandlungen, die Kultusministerin Anette Schavan bezüglich eines Neuanfangs mit dem Auswärtigen Amt in Bonn führt, nicht abgeschlossen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Hans Martin Bury (SPD), Staatssekretär für Europa im Auswärtigen Amt, wechselt dem Vernehmen nach zur US-Investmentbank Lehman Brothers. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005）
3. Höger, Geschäftsführer des vom Auswärtigen Amt mit dem deutschen Ausstellungsbeitrag beauftragten Rates für Formgebung, will auf blauem Teppichboden 33 Strandliegestühle aufstellen, in denen sich gestreßte Triennale-Besucher erholen dürfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Derzeit verhandele man mit dem Auswärtigen Amt, entsprechende Medizincomputer für die Ferndiagnose in den deutschen diplomatischen Vertretungen zu installieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.07.2004）
5. Die Bundesregierung wertet die Drohung der Geiselnehmer nach Angaben des Staatssekretärs im Auswärtigen Amt, Gunter Pleuger, als ernst zu nehmend. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.10.2002）
6. Der Erlass des damaligen Staatsministers im Auswärtigen Amt, Ludger Volmer (Grüne), vom März 2000 verfügte im Sinn einer humaneren Einreisepolitik, dass die Botschaften im Zweifel für die Antragsteller entscheiden sollten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.04.2004）
7. Die angemeldete Strecke führt vom Alexanderplatz zum Auswärtigen Amt, wo eine erste Kundgebung stattfinden soll. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die Mitglieder haben sich mit ihrem Bonner Pendant zu einem Club zusammengefunden und heissen jetzt "Willkommen in Berlin - Berliner Diplomatenclub mit Sitz beim Auswärtigen Amt". ( Quelle: Welt 1999）
9. Die zuständigen Behörden in Weißrußland hätten dem Auswärtigen Amt in Bonn bestätigt, daß die gefährliche Chemikalie "zur großflächigen Desinfektion" von Gebäuden und Einrichtungen im Raum Minsk verwendet werden solle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Die Entschließung, die von allen Parteien außer der PDS eingebracht worden war, wurde vom Staatsminister im Auswärtigen Amt, Helmut Schäfer (FDP), begrüßt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）