Die Symbolik war gewollt: Nicht mit Yassir Arafat, sondern mit dem Reformkomitee der palästinensischen Autonomie-Regierung trat Joschka Fischer zum Abschluss seiner Nahost-Reise vor die Presse.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2003)
Eine Rückkehr zum Friedensfahrplan mit einer Zwei-Staaten-Lösung werde allerdings nur möglich sein, wenn die Autonomie-Regierung zuvor Terrorgruppen entwaffne, betonte Israels Premier Ariel Scharon.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005)
Auch der Autonomie-Regierung scheint mittlerweile bewusst geworden zu sein, dass es sich international schlecht macht, Scharon lediglich PR-Kampagnen zu unterstellen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2004)