1. Gut so, meint unser Autor. ( Quelle: Die Zeit (24/1996)）
2. "Schauspieler müssen wissen, daß der Dichter oder Autor der eigentliche Künstler ist." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Der 1933 geborene holländische Autor spricht zwar wie ein Feuilletonist von sich, aber er redet dabei gleichzeitig von der Welt und der Geschichte, vom fremden Leben also, wie ein Journalist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Zwar kämpfen auch in seinem neuen Roman wieder die Linken gegen die Rechten und die Rechten gegen die Linken, aber es sind doch nur die unterschiedlichsten Erscheinungsformen des Terrors, die den Autor interessieren. ( Quelle: Welt 1999）
5. Oder gehört zur Partitur auch jene Bedeutung, die der Autor mit ihr verbunden wissen wollte? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Stichpunkteartig führt der Autor durch fünf Themengebiete, in denen er sich neben dem kulinarischen Abc auch Pfannenwender, Käsebeil oder Spitzsieb zuwendet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Sein Selbstverständnis als "Autor", wie er sich bezeichnet, hat seine Wurzeln in der Genie-Ästhetik des 19. Jahrhunderts - was deswegen noch lange nichts mit Geniekult zu tun hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Der Autor weist zu Recht auf die weit verbreitete Seuche Raffgier hin. ( Quelle: Abendblatt vom 13.03.2004）
9. Als Lösung formuliert der Autor ein ethisches Prinzip zweiter Ordnung, das die Vermeidung menschlich verursachter Dilemmata fordert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2005）
10. In Göttingen wurde er 1953 auch promoviert, mit einer Arbeit über Horváth - und weil den damals kaum jemand kannte, hat er begonnen sich für den verdrängten Autor zu engagieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）