Autorin

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  1. Rita, die neunzehnjährige Unschuld vom Lande, die gefühlsmäßig immer das Richtige tut, fällt prompt um, als die große Liebe zum Leben wird, was die Autorin für Gesundung ausgab und was man heute als Anpassungsversuch lesen muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001)
  2. Die gleichnamige Romanvorlage der britischen Autorin Helen Cross diente ihm dabei nur als Handlungsgerüst, um eine Geschichte zu erfinden vom Genuß grenzenloser Freiheit und der Gefahr, sich in ihr zu verlieren. ( Quelle: Die Welt vom 30.06.2005)
  3. Derzeit wird mit Åsa Larssons "Sonnensturm" das "beste schwedische Krimidebüt" versprochen - ein Werk, das sich, folgt man der Selbstdarstellung der Autorin, eher der Laune der Inspiration als einer Tradition und ihrer Kenntnis verdankt. ( Quelle: Die Welt vom 18.05.2005)
  4. Für die geographische Einordnung braucht die Autorin genau drei Worte: " hier in Manhattan." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. Etwas überfordert, aber ganz aufgeregt von einer Lesung Chen Danyans wollen die Kinder der deutsch-französischen Schule in Schanghai nun ganz genau wissen, wie das damals war, als die Autorin klein war und die Kulturrevolution in den Anfängen steckte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Freimütig bezeichnet die Autorin ihr Interview mit Gorki als "fiktiv". ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Fast zu vorsichtig ist die Autorin mit ihren Äußerungen; bescheiden, zurückhaltend und doch eindringlich plädiert sie für mehr Menschlichkeit im Umgang miteinander. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Die von der Autorin zitierten Tagebuchaufzeichnungen vom Frühjahr 1933 sind ein deprimierendes Zeugnis für die rasante Geschwindigkeit, mit der sich der Prozess der Anpassung an die neue Zeit vollzog. ( Quelle: Die Zeit (09/2004))
  9. Karin Pohlers, freiberufliche Autorin, erhofft sich weitere Informationsgespräche wie das Ende letzten Jahres mit einer Mitarbeiterin der Berliner Außenstelle des Bundesministeriums für Wirtschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Als Übersetzerin hat Maja Pflug die eigene Sprache an der Rede- und Erzählweise ihrer Autorin erzogen, bei der kein Wort zu viel ist und jedes eine konkrete Mitteilung macht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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