Autorin

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  1. Die Autorin beschreibt die Reformation, im Einklang mit der sozialhistorischen Forschung, als eine Sache der zünftigen Handwerker, die darin eine Möglichkeit sahen, ihre Vorstellungen weltlicher Ordnung theologisch zu überhöhen und zu rechtfertigen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Der Skandal ist aber durchaus auf seiten der Autorin, weil sie unterschlägt, was jeder Besucher der Ausstellung 'Bilder und Zeugnisse der deutschen Geschichte' ganz unvermeidbar zu sehen und zu lesen bekommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dieses Prinzip nutzt die Autorin selbst, ohne sich ihm zu überantworten. ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)
  4. Wieder hat die engagierte Autorin ihr Material in Interviews und Recherchen aufwändig zusammengetragen; es interessierten sie der "Geldextremismus" und "die Negativlogik der Schuldenfalle". ( Quelle: Merkur Online vom 10.10.2005)
  5. Mit dabei: Dan Bar-On (Israel), Susan Heenen-Wolff (Belgien) sowie aus Deutschland Hanno Loewy (Fritz-Bauer-Institut) und die Autorin Ingrid Strobl. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Die Autorin Laura Grimaldi gab denn auch zu, ihre Krimis lange Zeit unter einem amerikanischen Männernamen veröffentlicht zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002)
  7. Hierbei handelt es sich um Texte, die von der Autorin selbst nicht zur Publikation vorgesehen waren. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  8. Rasant und dramaturgisch gekonnt führt uns die Autorin mit ihrer Heldin durch gegenwärtige Aufregungen und vergangene Beziehungsgeflechte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Autorin belegt, dass sich ein Großteil der nachwachsenden Sammlerschicht weniger für künstlerische Inhalte und Fragestellungen interssiere, sondern Stars, Events und Labels in den Vordergrund getreten sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.08.2005)
  10. Als 'einen pornographischen Triumph' der Frauen wertet die Autorin diese Entwicklung , als einen begrüßenswerten Prozeß, in dem sie, was das Ausleben homoerotischer Neigungen angeht, mit den Männern endlich gleichziehen konnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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