Autorinnen

  1. Der Verband deutscher Schriftsteller (VS) in der IG Medien hatte dieser Tage gefordert, die Reform dürfe die "verfassungsrechtlich garantierte Kunstfreiheit der Autorinnen und Autoren nicht außer Kraft setzen". ( Quelle: Welt 1997)
  2. Mit Ausnahme der unvergleichlichen Else Lasker-Schüler sind die Autorinnen der schönsten Texte dieser Sammlung interessanterweise längst Vergessene wie Nadja Strasser oder Catherina Godwin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Neben Sybille Berg, Judith Hermann und Maike Wetzel zählt die 30-jährige zu den Autorinnen, die das Lebensgefühl der jungen Generation ausdrücken. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  4. Im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe wurde keine leichte Kost geboten: Russische Autorinnen aus dem ersten und zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Christa Wolf, eine der hervorragenden Autorinnen in der deutschen Geschichte nach 1945, war in der DDR gewissermaßen eine Institution. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 27.09.2003)
  6. Hin und wieder auch drängt sich der Verdacht auf, als sei er nur eine von jenen Modevokabeln, mit denen Autorinnen und Autoren dem jeweils herrschenden Trend ihren Tribut zollen. ( Quelle: Das grosse Lexikon der Weltgeschichte)
  7. Dr. Andrea Hanke, Kulturdezernentin der Stadtverwaltung Stade, geht davon aus, dass zu den Niedersächsischen Kulturtagen bis zu 50 Autorinnen und Autoren nach Stade kommen werden. ( Quelle: Abendblatt vom 22.06.2004)
  8. Man trifft den indonesischen Dichter Pram neben dem umstrittenen französischen Star-Autor Michel Houellebecq, kann sich über neue Trends am chinesischen Buchmarkt ebenso informieren wie über den kulturellen Aufbruch von Autorinnen in der islamischen Welt. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. Die Autorinnen berufen sich dabei auf die literarische Sprache Djuna Barnes' und die Imagination des Kinos. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Auch diese Autorinnen haben ihre Erkenntnisse bereits in eine Produktpalette transformiert, und das spricht natürlich für das Klüngeln. ( Quelle: DIE WELT 2000)