1. Die Straßenbahn soll sich in der Leipziger Straße westlich der Charlottenstraße die Fahrbahn mit dem Autoverkehr teilen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Die, die sich nicht mit Ersatzbussen und Fahrplänen herumschlagen wollen, fahren nun lieber mit dem Auto. Nach Angaben der Polizei und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat der Autoverkehr seit dem 16. Juni zwar nicht zugenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2002）
3. Die Innenstadt war am Sonntagvormittag ohnehin in Ost und West nahezu komplett für den Autoverkehr gesperrt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Gerade die extrem breiten Radialen böten genug Platz für neue Straßenbahnlinien und separate Radlerstreifen auf der Fahrbahn und dürften dem Autoverkehr nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Nur 74 Milliarden Euro seien von 1994 bis 2003 in Asphalt gesteckt worden, dafür aber 379 Milliarden Euro Steuern und andere Abgaben vom Autoverkehr zurückgeflossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2004）
6. Auch die Städter würden davon profitieren: Je mehr auf Busse und Bahnen umsteigen, desto geringer werde die Lärm- und Abgasbelastung durch den Autoverkehr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Pro Richtung würde damit eine Fahrspur für den Autoverkehr wegfallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Beim nächsten autofreien Tag, am 22. September 2002, wollen die Grünen nun aber die gesamte Altstadt für den Autoverkehr sperren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001）
9. Dabei zielen die weltweit wichtigsten Industriestaaten und Russland allerdings nicht allein auf die CO2-Belastung durch den Ausstoß der eigenen Industrie und des eigenen Autoverkehr ab. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.07.2005）
10. Strieder sprach sich dagegen aus, zwischen Wilhelm- und Ebertstraße eine weitere Ost-West-Achse für den Autoverkehr zu bauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）