Während Knoblauch als Vorbeugung gegen Arteriosklerose, Krebs oder hohen Blutdruck in aller Munde ist, wird der"grüne" Verwandte Bärlauch von Ernährungsexperten noch weitgehend ignoriert.
( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
Bärlauch ist in aller Munde - im wahrsten Sinne des Wortes.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.04.2003)
Katharina Tebbenhoff-Niebergall leitet eine Exkursion, bei der die kulinarischen Verwendungsmöglichkeiten des Bärlauch im Vordergrund stehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004)
Die Luft ist frei von Abgasen und duftet nach frisch gemähtem Gras, nach Bärlauch und wilder Minze und dem süßen Honigaroma Schatten spendender Akazien.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dazu runden kleine fruchtige Tomatenstückchen den würzigen Gemüse-Sud aus frischen Champignons und süßlichem Bärlauch prima ab.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die Herbstzeitlose (rechts) besitzt ebenfalls lanzettförmige Blätter; sie weisen jedoch im Unterschied zu den Blättern von Bärlauch und Maiglöckchen keinen Stiel auf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2005)
Bärlauchpaste: je 50 g gezupfte Petersilie und Bärlauch, 250g Sauerrahm.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004)
Lotter: Oder diese dummen Moden: Früher haben nur die Armen Bärlauch gegessen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2003)
Als Frühlingsbeigabe gab's Bärlauch, der sich aufs trefflichste mit den Krebsen vertrug.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Bärlauch für die Hotelküche pflückt er am liebsten im Wäldchen an der Oeserstraße in Nied - Kräuter und essbare Blüten züchtet er auf dem Hoteldach.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2002)