Bäsler: Machen wir uns nichts vor: Einschnitte wird es geben.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2003)
Bäsler: Herr von Arnim hat gesagt, dass wir weiterverhandeln sollen und das Tischtuch zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern noch nicht zerrissen sei.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2003)
Doch Verdi-Sekretär Frank Bäsler lehnt Nachbesserungen ab: "Hier wird nicht mehr verhandelt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2005)
Verdi-Mann Bäsler machte ebenfalls seine Kompromißbereitschaft deutlich.
( Quelle: Die Welt vom 03.02.2005)
Der Senat will den Nahverkehr einem "Monopolisten" übertragen, obwohl dabei kaum Einsparungen zu erwarten sind, moniert Bäsler.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Doch dies wäre eine gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung, die an strenge Voraussetzungen gebunden ist, so Bäsler: "Dafür müßte jeder einzelne Arbeitnehmer seine Zustimmung geben."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Tarifkommission habe auch einer Urabstimmung zugestimmt, sagte Frank Bäsler, bei Verdi der für die BVG zuständige Gewerkschaftssekretär.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2005)
Über den Erfolg der Aktion und das weitere Vorgehen der Gewerkschaft sprach WELT-Redakteurin Andrea Puppe mit dem für Verkehr zuständigen Verdi-Vertreter Frank Bäsler.
( Quelle: Die Welt vom 25.05.2005)
Die Welt: Herr Bäsler, was halten Sie als Verkehrsexperte der Gewerkschaft Ver.di von den Vorschlägen des BVG-Vorstands?
( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2003)
"Wenn also alle jungen Leute oder eine komplette Abteilung zu der Tochterfirma wechseln wollte, wäre dies nicht möglich", so Bäsler.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)